Ortsbestimmung der Philosophischen Grammatik.- 1. Ideologie und Wissenschaft.- 2. Lebenswelt und technische Welt.- 3. Phänomenologie und Logik.- 4. Wittgenstein als Aufklärer.- Die Wittgensteinrezeption in der deutschen Philosophie.- 5. K. O. Apel.- 6. J. Habermas, A. Wel mer, H. J. Giegel.- 7. W. Stegmüller.- 8. F. Kambartel, K. Wuchterl, N. Garver.- 9. Aufbau der Arbeit.- I. Logische Grammatik von der Begriffsschrift zum Tractatus.- 10. Skizze des Zusammenhangs der Lehren Freges, Russells, Wittgensteins.- 11. Logik als Sprache mit einem Prädikat.- Freges Semantik.- 12. Logischer, grammatischer und ontologischer Aspekt von Sinn und Bedeutung.- 13. Russells Theorie der Beschreibungen.- 14. Wittgensteins Fassung von Sinn und Bedeutung.- 15. Alternativen der Linguistik zu Freges Semantik.- Freges Wissenschafts- und Erkenntnistheorie.- 16. Aufdeckung des Zyklus von Formalismus und Psychologismus.- 17. Wahrsein und Ich-denke.- Wittgensteins logische Grammatik.- 18. Ontologie: Welt als Verweisungszusammenhang.- 19. Logik: Operation und syntaktische Verwendung.- 20. Mystik und Logik.- 21. Zusammenfassung.- II. Phänomenologie als Grammatik.- 22. Phänomen und Logik.- 23. Freges Phänomenologie des Logisch-Einfachen.- 24. Sprache als Kalkül.- III. Philosophische Grammatik als Strategie der Sprachspiele.- 25. Problem der Darstellung von Wittgensteins späterer Philosophie.- 26. Bedeutung als Gebrauch.- 27. Sprachspiel und mathematisches Operieren.- 28. Über Widersprüche in der bürgerlichen Welt.- 29. Sprachspiele und gesellschaftliches Bewusstsein.- Abschluss.- 30. Aufklärung: Zwischen Marcuse und Lorenzen.- 31. Grammatik und Spekulation.