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Der vorliegende Band vereinigt erstmals die vielfältigen und einflussreichsten empirischen Untersuchungsansätze zum professionellen Wissen von Mathematiklehrkräften der beiden letzten Jahrzehnte. Er ermöglicht allen Leserinnen und Lesern unabhängig von ihren Vorkenntnissen einen raschen Einstieg in dieses zentrale Thema fachdidaktischer Forschung und gewährt einen informationsreichen Überblick über aktuelle Entwicklungen in diesem Bereich der Bildungsforschung. Die wesentlichen Ergebnisse zum pädagogischen Wissen, zum fachdidaktischen Wissen und zum Fachwissen, den Kernkategorien des Professionswissens von Mathematiklehrkräften, werden in neun Kapiteln systematisch und prägnant aufbereitet, immer illustriert anhand konkreter Testinhalte und -aufgaben für Lehrkräfte. Hierbei liegt ein besonderes Augenmerk darauf, die empirischen Erkenntnisse allgemein verständlich und anhand zahlreicher praktischer Beispiele für alle Interessentengruppen handlungsnah zu veranschaulichen, ihren unmittelbaren Praxisbezug zu verdeutlichen und so für die eigene Unterrichtstätigkeit wie auch die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Mathematiklehrkräften fruchtbar zu machen.
Dieser übersichtliche, gut lesbare Sammelband eignet sich somit einerseits für angehende Mathematiklehrkräfte wie auch Mathematiklehrkräfte im Beruf zum Selbststudium. Andererseits bietet er insbesondere allen, die an den verschiedenen Qualifizierungsphasen der Lehrkräftebildung beteiligt sind, einen reichhaltigen, unentbehrlichen Fundus an detailliert beschriebenen Unterrichtssituationen, empirisch abgesicherten fachdidaktischen Empfehlungen sowie konkreten Handlungsoptionen. Er vermittelt wertvolle Anregungen zur Gestaltung von qualitätsvollem Mathematikunterricht, zu dessen innovativer Weiterentwicklung und Optimierung und zur Förderung der mathematischen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern als dessen Zielkriterium.
Prof. Dr. Stefan Krauss ist Lehrstuhlinhaber an der Universität Regensburg für Didaktik der Mathematik. Er studierte die Fächer Mathematik und Physik für Lehramt Gymnasium sowie das Fach Schulpsychologie. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin promovierte er im Bereich der Kognitionspsychologie und habilitierte im Rahmen der COACTIV-Studie über das Professionswissen von Mathematiklehrkräften. Weitere Forschungsschwerpunkte sind die Kompetenz des guten Erklärens (im Rahmen des Forschungsprogramms FALKE-qed) sowie die Didaktik der Stochastik.
Dr. Alfred Lindl ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Methoden der empirischen Bildungsforschung an der Universität Regensburg. Nach dem Studium der Fächer Latein und Mathematik für Lehramt Gymnasium promovierte er in lateinischer Philologie und entwickelte er einen domänenspezifischen Professionswissenstest für Lateinlehrkräfte. Aktuell leitet er die interdisziplinäre Nachwuchsforschungsgruppe FALKO-PV (Fachspezifische Lehrkraftkompetenzen – Prädiktive Validierung), in der das Professionswissen von Lehrkräften in verschiedenen Schulfächern, darunter Mathematik, und dessen Zusammenhänge mit der Qualität sowie mit kognitiven und affektiven Zielkriterien von Unterricht untersucht werden.
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