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Im „Jahrbuch geschlechterbezogene Hochschulforschung NRW“ werden regelmäßig Forschungsergebnisse zu Geschlechter(un)gleichheiten an Hochschulen veröffentlicht. Diese basieren auf detaillierten Analysen hochschulstatistischer und eigens erhobener Befragungsdaten.
Der vorliegende Band beschäftigt sich mit einem hoch relevanten wissenschafts- und gleichstellungspolitischem Thema: der Situation der Beschäftigten im akademischen Mittelbau an Hochschulen. Aus einer multidimensionalen Geschlechterperspektive werden aktuelle Beschäftigungsverhältnisse (auch unter Bedingungen der Coronapandemie) untersucht. Spezifische Erfahrungen von Benachteiligung, die mit verschiedenen Ungleichheitskategorien wie sozialer Herkunft, Migrations- und Rassismuserfahrungen, körperlichen und gesundheitlichen Beeinträchtigungen, geschlechtlicher Vielfalt und sexueller Orientierung verbunden sind, stehen ebenso im Fokus wie die Frage, welche Ressourcen und Unterstützung Mittelbauangehörige im Rahmen ihrer Beschäftigung mobilisieren können. Die Studie enthält sekundärstatistische Analysen hochschulbezogener Daten und Auswertungen einer eigenen Online-Befragung der Mittelbaubeschäftigen an nordrhein-westfälischen Hochschulen zu ihrer Beschäftigungssituation, ihren Erfahrungen und Perspektiven.
Einleitung – Anlage und Aufbau der Studie.- Der akademische Mittelbau im Fokus – Diskurslinien und Forschungsdesiderate.- Forschungsfragen und Untersuchungsdesign.- Gemeinsamkeiten und Unterschiede – wie heterogen ist der akademische Mittelbau?.- Arbeits- und Beschäftigungssituation.- Karrierewege und Perspektiven.- Arbeitsalltag – Erfahrungen, Zufriedenheit und die Auswirkungen der Coronapandemie.- Benachteiligung, sexuelle Belästigung und Machtmissbrauch.- Reform- und Handlungsbedarf aus der Perspektive des Mittelbaus.- Fazit – multidimensionale Geschlechterungleichheiten im akademischen Mittelbau.
Die Autor_innen bilden die „Forschungsgruppe Gender-Report“ der Koordinations- und Forschungsstelle des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW an der Universität Duisburg-Essen: Dr. Lisa Mense (Projektleitung), Ulla Hendrix, Sophie König, Dr. Heike Mauer und Jennifer Niegel. Mitarbeit: Büsra Kahraman.
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