I. Kurzer geschichtlicher Rückblick au! die Entwicklung der Motorfahrzeuge auf Schienen, Hinweis auf das Schrifttum.- A. Entwicklung der Motorfahrzeuge.- B. Hinweis auf das Schrifttum.- II. Allgemeines über Motorfahrzeuge, ihre Einteilung und Verwendung.- A. Einschränkung auf die Schienenfahrzeuge.- B. Einteilung der Motorfahrzeuge.- a) Nach der Bauart.- b) Nach der Leistung.- c) Nach dem Verwendungszwecke.- d) Nach dem verwendeten Brennstoffe.- e) Nach der Kraftübertragung.- f) Zusammenziehung der Kennzeichnungen in der Praxis.- C. Verwendung der Motorfahrzeuge.- III. Übersicht über den derzeitigen Stand der Motorisierung des Schienenverkehrs in einigen europäischen Ländern und in Übersee.- A. Motorisierung in Europa.- Deutsches-Reich.- Österreich.- Tschechoslowakei.- Ungarn.- Holland.- Frankreich.- England.- Dänemark.- Belgien.- Italien.- Polen.- Litauen.- Schweden.- Rumänien.- Jugoslawien.- Rußland.- B. Motorisierung in Amerika und in den übrigen Erdteilen.- Vereinigte Staaten von Nordamerika.- Kanada.- Argentinien.- Japan.- Mandschurei.- Siam.- Tunis.- Südafrika.- Australien.- C. Schätzung der Gesamtzahl der Schienenmotorfahrzeuge.- IV. Die Grundlagen der Eisenbahnzugförderung bei Verwendung von Motorfahrzeugen.- A. Ableitung der Grundformel der Zugförderung.- B. Fahrwiderstände.- a) Fahrwiderstand in der Waagrechten.- 1. Verlauf der Widerstandkurven.- 2. Widerstandsformeln für Wagenzüge.- 3. Widerstandsformel der Studiengesellschaft.- 4. Widerstandsformeln für Triebwagen.- 5. Einzelheiten über den Luftwiderstand.- b) Steigungswiderstand.- c) Krümmungswiderstand.- d) Beschleunigungswiderstand.- e) Gesamtfahrwiderstand.- f) Bremsneigung.- C. Ermittlung der Leistung.- a) Leistung am Radumfang, Zugförder- und Motorleistung.- b) Beispiel.- D. Reibungsgewicht und Haftreibungswerte.- E. Höchstbefahrbare Steigung.- F. Theoretische untere Geschwindigkeitsgrenze aus Reibung und Leistung.- G. Begründung der folgenden Abschnitte.- V. Die Verbrennungsmotoren.- A. Beschränkung auf Kolbenkraftmaschinen, Hinweis auf Otto und Diesel.- B. Einteilung nach Arbeitsverfahren.- a) Viertaktmotoren.- b) Zweitaktmotoren.- c) Allgemeine Angaben.- C. Einteilung nach Gemischbildung und Zündung.- a) Allgemeines über Otto- und Dieselmotoren.- b) Gegenüberstellung der Eigenschaften von Otto- und Dieselmotoren.- 1. Bildung des Brennstoff-Luftgemisches.- 2. Zündung des Brennstoff-Luftgemisches.- 3. Brennstoffe.- 4. Verdichtungsverhältnis ?.- 5. Theoretischer thermischer Wirkungsgrad des Kreisprozesses ?t.- 6. Gütegrad des Kreisprozesses ?g.- 7. Innerer oder indizierter Wirkungsgrad ?i.- 8. Mechanischer Wirkungsgrad ?m.- 9. Wirtschaftlicher Wirkungsgrad ??.- 10. Verdichtungsdruck.- 11. Verbrennungsdruck.- 12. Verhältnis des Verbrennungsdruckes zum Verdichtungsdruck.- 13. Erste Annahme für den Verlauf des Kreisprozesses.- 14. Tatsächlicher Verlauf des Kreisprozesses.- 15. Zusammenhang zwischen Leistung und Drehmoment.- 16. Zahlentafel der derzeit gebräuchlichen effektiven Mitteldrücke.- 17. Leistung in PS über der Drehzahl.- 18. Drehmomente M über der Drehzahl.- 19. Kennzeichnende Schaubilder des Brennstoffverbrauches.- 20. Spezifischer Brennstoffverbrauch.- 21. Theoretischer Luftbedarf für die Verbrennung.- 22. Praktischer Luftbedarf für die Verbrennung.- 23. Energieschaubilder.- 24. Praktische Brennstoffverbrauchszahlen.- 25. Brennstoffverbrauch bei wechselnder Drehzahl.- 26. Einfluß der Luftdichte.- D. Vorverdichtung oder Aufladung.- E. Anlassen.- F. Leistungsgewichte ausgeführter Maschinen.- G. Hubraumleistung in PS je Liter.- H. Bauarten.- J. Forderungen an einen Fahrzeugdieselmotor.- K. Ausführungen von Verbrennungsmotoren.- a) Maybach-Dieselmotor GO 6.- b) Simmeringer Dieselmotor R8.- c) Hinweis auf Veröffentlichungen.- VI. Allgemeines über Kraftübertragungen.- A. Unmittelbarer Antrieb.- B. Die Eigenschaften der Verbrennungsmotoren und die Forderungen der Zugförderung.- C. Seltenere Kraftübertragungen.- D. Beurteilung der Kraftübertragungen.- E. Allgemeingültige Beziehungen.- a) Zusammenhang zwischen Drehmoment eines Triebmotors und Zugkraft am Radumfang.- b) Zusammenhang zwischen der Fahrgeschwindigkeit und der Drehzahl des Triebmotors.- c) Zusammenhang zwischen Drehmoment und Zugkraft.- VII. Die mechanische Kraftübertragung mit Zahnradstufengetrieben.- A. Grundsätzlicher Aufbau.- B. Ausnutzungsziffer und Wahl der Stufen.- C. Wirkungsgrad und Zugförderleistung.- D. Einfluß der Zugkraftunterbrechung.- E. Ausführung von Stufengetrieben.- a) Myliusgetriebe.- b) Ardeltgetriebe.- F. Ermittlung der Fahrzeugkennlinien eines diesel-mechanischen Triebwagens.- G. Zusammenfassung.- VIII. Die hydraulische Kraftübertragung.- A. Allgemeines.- B. Die Kreisläufe und Zubehör.- a) Wandler und Marschwandler.- b) Flüssigkeitskupplung.- c) Kühlung des Getriebes.- d) Füllung und Entleerung der Kreisläufe.- C. Beschreibung eines Voith-Maybach-Turbogetriebes mit Marschwandlern.- D. Ermittlung der Fahrzeugkennlinien eines diesel-hydraulischen Triebwagens.- E. Zusammenfassung.- IX. Die elektrische Kraftübertragung.- A. Grundsätzliche Anordnung.- B. Allgemeines über Gleichstrommaschinen und deren Zubehör.- a) Aufbau, Grundformeln, Schaltungen.- b) Wirkungsgrade und Verluste.- c) Erwärmung und Temperaturbestimmung.- d) Zubehörteile.- 1. Fahrtrichtungsschalter.- 2. Anlaß Wicklungen.- 3. Hilfseinrichtungen.- 4. Vielfachsteuerung.- 5. Sicherheitsfahrschaltwerk.- C. Die Hauptstromfahrmotoren.- a) Grundformeln.- b) Kennlinien.- c) Achsantriebe.- d) Zahl der Fahrmotoren.- e) Reihenschaltung und Feldschwächung.- D. Die Fahrzeuggeneratoren.- a) Grundformeln und Kennlinien.- b) Schaltungen für Motorfahrzeuge.- RZM.- Gebus, Lemp.- Leistungswächter von BBC, Ward Leonard.- Hyperbelsteuerungen von Westinghouse und Siemens-Schuckert.- AEG-Vollastschaltung.- „Torque“-System, Öldruckfeldreglersteuerung von BBC.- E. Das Zusammenarbeiten von Generatoren und Fahrmotoren.- a) Kennlinien eines Generators unter Berücksichtigung der Antriebsleistung eines Verbrennungsmotors.- 1. Vollastkennlinien.- 2. Teillastkennlinien.- b) Zusammenhang von Generator- und Fahrmotorkennlinien.- c) Ermittlung der Zugkraft -Geschwindigkeitskurve aus den Schaublättern.- F. Rechnerische Ermittlung der Zugkraft-Geschwindigkeitskurven.- G. Ermittlung der Fahrzeugkennlinien eines diesel-elektrischen Triebwagens.- H. Elektromechanische Kraftübertragungen.- a) Vorläufer wie Entz, Porsche u. a.- b) Das System Sousedik.- 1. Grundsätzlicher Aufbau.- 2. Leistungsaufteilung, Wirkungsgrade und Kennlinien..- J. Zusammenfassung.- X. Anfahrt, Streckenfahrt, Bremsung.- A. Überschußzugkraft.- B. Steigfähigkeit.- a) Erläuterung und Formeln.- b) Steigfähigkeit eines 425 PS diesel -hydraulischen Triebwagens.- c) s-F-Kurven.- d) Steigungs-Geschwindigkeitstafeln.- C. Beschleunigung.- D. Anfahrschaulinien.- a) Anfahrzeit und Anfahrweg.- b) Abschnittsweise Berechnung.- 1. Erläuterung des Verfahrens.- 2. Anfahrt eines 425 PS diesel-elektrischen Triebwagens.- 3. Verzögerung bei Einfahrt in eine Steigung.- 4. Verwendung von Fluchtlinientafeln.- c) Verfahren von Kothen, Ehrensberger und Klein.- d) Vereinfachtes analytisches Verfahren von Kinkeldei.- e) Näherungsformel des Verfassers für mittlere Beschleunigung.- 1. Ableitung.- 2. Beispiel.- 3. Schaublätter.- f) Rechnerisch-zeichnerisches Verfahren von E. Meyer.- g) Zeichnerische Verfahren.- 1. Allgemeines.- 2. Verfahren von Lipetz-Strahl mit Beispiel.- 3. Verfahren von Nußbaum.- E. Einfluß der Zuglänge.- F. Bremsung.- a) Verzögerung.- b) Reibung zwischen Rad und Bremsklotz.- 1. Allgemeine Erläuterung.- 2. Zahlenwerte.- 3. Bestimmung mittlerer Gleitzahlen aus Bremsversuchen.- c) Zusammenhang zwischen Raddruck, Bremskraft und den Gleitzahlen.- d) Veränderung der Bremskraft in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit.- e) Mittlere Bremsverzögerung, Vorbereitungszeit, Bremsweg.- f) Bremszeiten und Bremswege in Abhängigkeit von Geschwindigkeit und Verzögerung.- g) Bremstafeln.- h) Bauarten der Reibungsbremsen.- i) Elektromagne