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Dieses Buch thematisiert im Rahmen einer interdisziplinär ausgerichteten TV-Serienforschung Beiträge zum besonderen Format der Kriegsserie. Der Bogen der diskutierten Serien reicht von M*A*S*H aus der Zeit des „klassischen“ Fernsehens bis zu neueren und neusten Produktionen, die über Streaming-Dienste angeboten werden wie zum Beispiel Das Boot oder die Bundeswehr-YouTube-Serien Die Rekruten und Mali. Diskutiert werden Kriegsserien in ihren Überschneidungen mit anderen Film- und TV-Genres (Krimiserie: Magnum, p.i., History-Serie: Vikings, Sciencefiction: Battlestar Galactica, Star Trek, auch Philip K. Dick’s Electric Dreams). Im Focus steht überdies die steigende Bedeutung der Kriegsthematik in Serienproduktionen seit der Jahrtausendwende (im Zusammenhang mit den „neuen Kriegen“) wie Band of Brothers, The Pacific oder Generation Kill. Neben den aktualisierenden Untersuchungen geht es schließlich auch um historische Rekonstruktion, wenn Serien wie Combat! bis Over There untersucht werden.
Einleitung.- Sie ist eine von uns – Von Virilio zu Six, von der Kameradschaft zur Familie und weitere Linien durch das Kriegsserienrhizom.- Was bisher geschah: Die Medienästhetik der TV-Kriegsserie im langen 20. Jahrhundert.- The Greatest Generation: Band of Brothers im Kontext amerikanischer Geschichts- und Identitätsdiskurse.- Die Sky-Serie Das Boot - Über Menschenführung und Faktenselektion.- Ambivalenzgefechte. Die Darstellung des Kriegs in den Marine Corps-Serien The Pacific und Generation Kill.- Der Krieg und das Lachen: M*A*S*H.- Viet Nam Diskurs, Magnum, p.i.- I love Dick, Philip K.Über seine Electric Dreams und das Ausblenden des Kalten Krieges.- Über YouTube-Serien der Bundeswehr: Die Rekruten und Mali.- Mimikry – Macht – Angst. Populäre Imaginationen einer bedrohlichen Anverwandlung. Zu Battlestar Galactica.- Vikings’ Wikingerpoprealismus. Zum Seher und der richtigen Art zu sterben.- Krieg im Fernsehen: die nächste Generation. Zu Star Trek.
Dr. Roger Behrens ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Erziehungswissenschaft, insbesondere Bildungs- und Erziehungsphilosophie sowie philosophische Grundlagen an der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg.
Dr. Frank Beiler war Erziehungswissenschaftler an der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg und an der TU Dresden. Er ist zurzeit angehender Lehrer für das gymnasiale Lehramt.
Dr. Olaf Sanders ist Professor für Erziehungswissenschaft, insbesondere Bildungs- und Erziehungstheorie sowie philosophische Grundlagen an der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg.
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