1. Theoretische Grundlagen.- 1.1. Strukturwandel der Jugendphase: Zu den veränderten Bedingungen jugendlichen Aufwachsens.- 1.2. Zum Verhältnis von Individualisierung und Marginalisierung Jugendlicher,.- 2. Zum methodischen Vorgehen.- 3. Fallstudien.- 3.1. „Ja und das war immer ein hin und her“ Fallstudie Esra.- 3.2. „Ich hatte Kreuzweh und alles, aber ich hab’s durchgehalten“ Fallstudie Stefan.- 3.3. „Ich hab mich nämlich selbst entwickelt“ Fallstudie Markus.- 3.4. „Weil ich immer gedacht hab, ich tät hintendran geschoben werden“ Fallstudie Coralla.- 3.5. „Aber sonst war das völlig normal bei uns“ Kurzportrait Ann-Kathrin.- 3.6. „Ich hatte die erste Zeit keinen mehr, der auf mich aufpaßt“ Kurzportrait Tommy.- 3.7. „Das wichtigste ist für mich die Krankheit“ Kurzportrait Doris.- 4. Fallkontrastierungen.- 4.1. Marginalisierung und Familie.- 4.2. Peerbeziehungen und Marginalisierung.- 4.3. Schulerfahrungen marginalisierter Jugendlicher.- 4.4. Erfahrungen marginalisierter Jugendlicher mit Institutionen der Jugendhilfe.- 5. Abschließende Diskussion und Ausblick.- Anmerkungen.- Literatur.