Die Namen sind geläufig, die Personen haben Schlüsselrollen in der Geschichte Italiens gespielt, und doch gibt es auch weniger bekannte Seiten an ihnen, ein wenig seltsame vielleicht, bisweilen auch geheimnisumwoben.
In den kurzen Portraits geht es um politische Überzeugungen, wissenschaftliche Ambitionen, um Hab- und Machtgier und Intrigen. Die Texte sind in einfacher Sprache geschrieben, so dass sie auch fortgeschrittenen Anfängern mit begrenzten Sprachkenntnissen zugänglich sind.
Poppaea, Leonardo Fibonacci, Beatrice Portinari, Giotto, Cristoforo Colombo, Amerigo Vespucci, Lucrezia Borgia, Galileo Galilei, Casanova, Tiepolo, Alessandro Manzoni, Anita Garibaldi, Maria Sofia Borbone, Margherita di Savoia, Maria Montessori, Tot?, Il bandito Giuliano, Anna Magnani.