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Das Herausgeberwerk beinhaltet interdisziplinäre Beiträge zur Erforschung der Beziehung zwischen Individuum und Arbeitswelt und geht dabei insbesondere auf die Rolle von Individuen in der digitalen Arbeitswelt ein.
Die Autorinnen und Autoren thematisieren in ihren Beiträgen die vielfachen Facetten neuer digitaler Arbeitswelten und setzen diese Aspekte in Beziehung zu der übergeordneten Frage, wie sich Beziehungen zwischen Individuum und Organisation völlig neu gestalten.
Die Beiträge klären und diskutieren zunächst arbeitswissenschaftliche Grundlagen vor dem Hintergrund der Digitalisierung und thematisieren Fragen und Herausforderungen an den Begriff der Arbeit: Wie wandelt sich der Arbeitsbegriff durch die Digitalisierung und welche Erweiterungen und Neukonzeptionen des Arbeitsbegriffs werden erforderlich? Anschließend werden ausgewählte Herausforderungen und Chancen bei der Gestaltung von Arbeitswelten vorgestellt.
Vorwort.- Einleitung: Individuen in der digitalen Arbeitswelt – eine Forschungslücke.- Arbeitswissenschaftliche Grundlagen.- Digitale Mindsets in der digitalen Arbeitswelt am Beispiel von Führungskräften in öffentlichen Verwaltungen.- Das Glück der Automatia. Arbeit, Technik und Automatisierung in der sozialen Evolution.- Scham oder Stolz – wie man in der digitalen (Arbeits)Welt überlebt.- Psychische Regulation von Tätigkeiten im Kontext digitaler Arbeits- und Aufgabenanforderungen: Aufgabenunterbrechung und Multitasking.- Neue Fragen an den Arbeitsbegriff.- Muße in neuen Arbeitsumgebungen.- Arbeitsethik in interkultureller Perspektive.- Interkulturalisten arbeiten nicht. Zum schwierigen Verhältnis der beiden Paradigmen Interkulturalität und Organisation.- Herausforderungen und Chancen bei der Gestaltung von Arbeitswelten.- Wie Digitalisierung Berufsbilder verändert.- Irrelevanz von Organisationen? Gig Work als Phänomen moderner Arbeit.- „Working from Home“ in Zeiten der COVID-19 Pandemie – wie hängt es zusammen mit Zufriedenheit, Work-Life-Balance, Konzentration und Kreativität der Mitarbeitenden?.- IntraXperience – Empowerment von Mitarbeitenden durch Intrapreneurship.- Soziale Mediennutzung und digitales Sicherheitsverhalten bei Berufstätigen: Die Rolle motivationaler Variablen.
Prof. Dr. Dominic Busch ist seit 2011 Professor für interkulturelle Kommunikation und Konfliktforschung an der Fakultät für Humanwissenschaften der Universität der Bundeswehr München Er forscht zur Konstruktion von Kulturverständnissen in Kontexten der Konfliktmediation und zu normativen Diskursen, die der Erforschung interkultureller Kommunikation zugrunde liegen sowie zu postqualitativen Forschungsmethoden in ihrer Anwendung auf Kontexte von Interkulturalität.
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