Mitte der 1980er Jahre war zum ersten Mal die Rede von den ?Deutschen Designern?, auf der Messe in D?sseldorf fanden unter gro?em Presserummel Modenschauen mit internationalem Flair statt. Die Labels von damals gibt es zwar nicht mehr, Wolfgang Joop macht jetzt Wunderkind, die Igedo hei?t CPD, und statt zur M?nchener Modewoche f?hrt man auf die Mercedes-Benz Fashion Week nach Berlin. Doch das Selbstbewusstsein der Szene wuchs, man wollte die Geschichte der Mode made in Germany, die Anfang des Jahrhunderts mit den Ateliers am Hausvogteiplatz begann und mit den Nachkriegsdesignern Heinz Oestergaard und Uli Richter ein glamour?ses Zwischenhoch erreichte, mit Verve voranbringen.