A. Eröffnungsvortrag.- Gesellschaftliche Reformen, öffentliche Verwaltung und off entliche Betriebe als Gegenstand betriebswirtschaftlicher Forschung.- 1. Einleitung.- 2. Zum Konzept des wissenschaftlichen Tagungsprogrammes.- 3. Betriebswirtschaftliche Methoden als Hilfe zur Erfüllung von Aufgaben im öffentlichen Sektor.- 4. Schlußbemerkung: Zum Engagement betriebswirtschaftlicher Hochschullehrer im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Eeformprozeß.- B. Ausstrahlungen von überbetrieblicher Vermögensbildung und Arbeitnehmermitbestimmung auf die Unternehmung.- Vermögensbildungspläne und Unternehmensfinanzierung.- 1. Inhalt und Probleme des Referentenentwurfs.- 1.1. Inhaltsangabe.- 1.2. Rechtliche und technische Problematik.- 2. Die Vermögensabgabe im Kalkül der Abgabepflichtigen.- 2.1. Die Vermögensabgabe im Rahmen des geplanten Steuerrechts.- 2.2. Vermögensbildung und Investition.- 3. Vermögensbildung und Anlageformen bei den Begünstigten.- 3.1. Vermögensverteilung und Vermögensvernichtung.- 3.2. Wohlstandsverteilung, Vermögensverteilung und Verteilung von Vermögensformen.- 4. Eine Schlußkalkulation.- Arbeitnehmerinteressen in der betriebswirtschaftlichen Theorie — Analyse der „Arbeitsorientierten Einzelwirtschaftslehre“.- 1. Problemstellung: „Arbeitsorientierte Einzelwirtschaftslehre“ contra „Kapitalorientierte Betriebswirtschaftslehre“.- 2. Die Kritik der AOEWL am Wissenschaftsprogramm der BWL.- 2.1. Kritik am gewählten Objektbereich der BWL.- 2.1.1. Die definitorischen Objektbestimmungen der BWL als Gegenstand arbeitsorientierter Kritik.- 2.1.2. Die Forschungsschwerpunkte der BWL als Gegenstand arbeitsorientierter Kritik.- 2.2. Kritik am gewählten Forschungsziel der BWL.- 2.2.1. Der Instrumentalismus-Vorwurf.- 2.2.2. Beurteilung der Forschungsziel-Kritik.- 3. Kritik der AOEWL an objektsprachlichen Theorien der BWL.- 3.1. Einseitige Interessenorientierung durch exklusive Berück-sichtigung kapitalorientierter Unternehmensziele.- 3.2. Einseitige Kapitalorientierung durch Vernachlässigung und Gefährdimg von Arbeitnehmerinteressen.- 3.2.1. BWL und einzelbetriebliche Arbeitnehmerinteressen.- 3.2.1.1. BWL und menschengerechte Arbeitsgestaltung.- 3.2.1.2. BWL, Arbeitsplatzsicherheit, Sicherung und Steigerung der Arbeitseinkommen.- 3.2.2. BWL und gesamtwirtschaftliche Arbeitnehmerinteressen.- 3.2.3. Irreparable Mängel der BWL?.- 4. Überblick über die „arbeitsorientierte“ Neukonzeption der Einzelwirtschaftslehre.- 4.1. Aufgabenstellung der AOEWL.- 4.2. Änderung der Wirtschaftsordnung und Beschränkung der einzelwirtschaftlichen Entscheidungsautonomie.- 4.3. Änderung des einzelwirtschaftlichen Zielsystems.- 4.4. Umstrukturierung der einzelwirtschaftlidien Entscheidungsprozesse und Entscheidungsrechnungen.- 5. Schlußbetrachtung.- Zusammenfassung der Podiumsdiskussion zu den Vorträgen der Herren Mertens, Engels und Ackermann.- 1. Diskussionsbeiträge zum Vortrag Mertens.- 2. Diskussionsbeiträge zum Vortrag Engels.- 3. Diskussionsbeiträge zum Vortrag Ackermann.- C. Zur Übertragung betriebswirtschaftlicher Instrumente in den öffentlichen Bereich.- Modell eines Informationssystems für die öffentliche Verwaltung der Bundesrepublik Deutschland.- 1. Einführung.- 2. Anwendimg des Integrationsprinzips.- 3. Organisationsprinzipien.- 4. Der strukturelle Aufbau des Modells.- 4.1. Das Teilmodell L.- 4.1.1. Regionale Informationsverwaltung.- 4.1.2. Die Landesinformationszentrale.- 4.1.3. Informationsfluß.- 4.2. Das Teilmodell B.- 4.3. Das Teilmodell N.- 5. Idee und Wirklichkeit.- Ablaufplanung im Krankenhaus mit Hilfe von Operations-Research-Modellen.- 1. Einführung.- 2. Ein Planungsfall: Die Aufnahme stationärer Patienten.- 2.1. Das Problem.- 2.2. Der Lösungsvorschlag.- 2.3. Die Implementierung.- 3. Schlußbemerkungen.- Entwurf einer gesellschaftsbezogenen Erfolgsrechnung für öffentliche Unternehmen.- 1. Zum Begriff der öffentlichen Unternehmung.- 2. Erwerbs- und gemeinwirtschaftliches Erfolgsstreben.- 3. Das Manko der konventionellen Erfolgsrechnung.- 4. Die Internalisierung sozialer Kosten und Nutzen.- 5. Einige konkrete Konzepte für Sozialbilanzen.- 6. Der Ansatz von Absatz- und Beschaffungsrenten.- 7. Die Erfolgswirksamkeit der externen Effekte.- 8. Die Bewertung der sozialen Erfolgskomponenten.- 9. Aufbau und Abgrenzung einer gesellschaftsbezogenen Erfolgsrechnung.- D. Zur Neuorientierung des Marketing in einer sich wandelnden Umwelt (Vortrage des Arbeitskreises Marketing).- Marketing und Konsumerismus.- 1. Konsumerismus als Problem des Marketing.- 2. Merkmale, Ziele und Entwicklung des Konsumerismus — Analyse eines politischen Prozesses.- 2.1. Systemmodell des Konsumerismus.- 2.2. Forderungen des Konsumerismus.- 2.3. Diffusion des Konsumerismus.- 3. Auswirkungen des Konsumerismus — eine Herausforderung an die Marketingpraxis.- 3.1. Typen von Verhaltensweisen.- 3.2. Auswirkungen auf das Verhalten der Unternehmungen.- 3.3. Auswirkungen auf das Verhalten von Distributionssystemen.- 4. Werturteilsprobleme einer Marketingtheorie im Lichte des Konsumerismus.- 4.1. Wertungen in konsumentenbezogenen Aussagen.- 4.2. Konsumenteninteressen als Gegenstand marketingtheoretischer Aussagen.- 4.3. Wertbasis metawissenschaftlicher Entscheidungen einer Marketingtheorie.- 5. Zur „Schlichtungsfunktion“ einer Marketingtheorie.- Thesen zu Basiswerturteil» der Marketing-Wissenschaft.- 1. Vorbemerkung.- 2. Der Status quo der Marketing-Wissenschaft.- 3. Die neuen Marketing-Konzeptionen.- 4. Die notwendige Ausweitung des Objektbereichs der Marketing-Wissenschaft.- 5. Marketing-Wissenschaft und Wertfreiheit.- Zusammenfassung der Podiumsdiskussion zu den Vorträgen der Herren Mef fert und Raffée im Rahmen der Sitzung des Arbeitskreises Marketing.- 1. Diskussionsbeiträge zum Vortrag Meffert.- 2. Diskussionsbeiträge zum Vortrag Raffée.- E. Besteuerung, Inflation und Unternehmung (Vorträge des Arbeitskrelses betriebswirtschaftliche Steuerlehre).- Besteuerung, Inflation und Unternehmung — zur Problemstellung des Tages.- Bilanzpolitik und Unternehmenserhaltung bei geltendem Steuerrecht.- 1. Grundlagen der Untersuchung.- 1.1. Zur Legitimation der Unternehmenserhaltung.- 1.2. Bilanzen als Grundlage gewinnabhängiger Zahlungen.- 1.3. Nominalwertprinzip und Ertragsteuerrecht.- 1.3.1. Nominalwertprinzip und Gewinnermittlung.- 1.3.2. Nominalwertprinzip und Gewinnbesteuerung.- 2. Unternehmenserhaltung durch Bilanzpolitik.- 2.1. Zur Analyse der Erhaltungsdeterminanten.- 2.1.1. Determinanten des Erhaltungsbedaris.- 2.1.1.1. Bedarfsdeterminanten und Konzept der Unternehmenserhaltung.- 2.1.1.2. Inflation als Bedarfsdeterminante.- 2.1.2. Determinanten des Deckungsvolumens.- 2.1.2.1. Der Umfang des verlagerbaren Nominalgewinns.- 2.1.2.2. Das bilanzpolitische Instrumentarium.- 2.2. Einige Modellrechnungen zum abnutzbaren Anlagevermögen.- 2.2.1. Modellprämissen und Modellgehalt.- 2.2.2. Modellergebnisse.- 3. Schlußfolgerungen.- Geldentwertung und Ertragsbesteuerung der Unternehmung.- 1. Einführung.- 2. Folgen der derzeitigen Ertragsbesteuerung bei Inflation.- 3. Alternativen einer inflationsbedingten Korrektur des geltenden Ertragsteuerrechts.- 3.1. Kaufkraft- versus Wiederbeschaffungsrechnung.- 3.2. Der Scheingewinn der Kaufkraftrechnung.- Substanzbesteuerung und Substanzerhaltung.- Steuerbelastung und Steuerüberwälzung der Unternehmung in der Inflation.- 1. Problemstellung.- 2. Was heißt „Steuerbelastung“ und „Steuerüberwälzung“ der Unternehmung?.- 3. Welchen Einfluß nehmen unterschiedliche Steuerzahlungen auf die Absatzpreise in der Inflation?.- 3.1. Die Ausgangspreisforderung.- 3.1.1. Nachfrageorientierte Deklarationspreise.- 3.1.2. Starre Vollkostenkalkulation.- 3.2. Die Verhandlungsstrategie.- 3.3. Die Preisuntergrenze.- 4. Folgerungen.- Zusammenfassung der Podiumsdiskussion „Besteuerung, Inflation und Unternehmung“.