Questo prodotto usufruisce delle SPEDIZIONI GRATIS
selezionando l'opzione Corriere Veloce in fase di ordine.
Pagabile anche con Carta della cultura giovani e del merito, 18App Bonus Cultura e Carta del Docente
Dieses Buch bietet einen umfassenden, interdisziplinären Blick auf mediale Erscheinungsformen im Kontext der Corona-Krise und fokussiert in diesem Zusammenhang insbesondere medien- und kommunikationswissenschaftliche, linguistische und philosophische Perspektiven auf die öffentliche Kommunikation zum Themenfeld des Coronavirus. Gerade zu Beginn der Corona-Krise kam es aufgrund der aus der Neuartigkeit des Coronavirus resultierenden Ungewissheit zu signifikanten kommunikativen Störmomenten, deren Rekapitulation und Analyse für eine demokratische Gesellschaft unabdingbar sind. In diesem Sinne forscht dieses Buch nach den kommunikativen Mustern des öffentlichen Sprechens über das Coronavirus in fiktionalen sowie nicht-fiktionalen Formaten.Konkret werden im Rahmen der nicht-fiktionalen Formate TV-Nachrichtensendungen, TV-Talkshows und TV-Dokumentationen, Printnachrichten sowie Social Media-Posts analysiert. Im Rahmen der fiktionalen Formate stehen v.a. Online-Serien im Fokus des Interesses. Die unterschiedlichen, sich aus der Interdisziplinarität des Bandes ergebenden methodischen Zugänge ermöglichen einen breit gefächerten, polyperspektivischen Zugang zur Corona-Kommunikation und lassen gleichwohl (medien-)übergreifende diskursive Muster - als ein signifikantes Ergebnis des Sammelbandes - erkennen.
Einleitung.- visuelles Kommunikationsmanagement des Corona-Virus in der Tagesschau im Vergleich Frühjahr und Spätherbst 2020.- «Norona-Fiction» in Filmen und Serien? Corona überleben: Die Figur der*s Überlebenden als Träger*in von Hoffnung und Angst in den Politiken einer Krise im Werden.- Die Corona-Pandemie als Diskurs- und Wissenskrise.- «wir sind wundgescheuert tatsächlich alle» – Wissenschaftskommunikation zwischen Anspruch und Frustration.- Unsichere Zeiten. Grammatische Reflexe im Corona-Pandemieverlauf.- Das Bild des Virus in den Medien.- Stärken und Schwächen der Berichterstattung über Corona.- Corona-Proteste und die ‹Casting-Gesellschaft› – medienethische Überlegungen am Beispiel des ‹Corona-Soundtracks›.- Der Entzug staatlicher Einschränkungen der Grundrechte als mentaler Schock einer verunsicherten Gesellschaft.- Affektive Medien: Social Media und die Covid-19 Pandemie.
PD Dr. Dennis Gräf ist Privatdozent für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Medienwissenschaften und arbeitet als Akademischer Oberrat am Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft der Universität Passau.
Dr. Martin Hennig ist Postdoc und Teamleiter am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften an der Universität Tübingen.
Il sito utilizza cookie ed altri strumenti di tracciamento che raccolgono informazioni dal dispositivo dell’utente. Oltre ai cookie tecnici ed analitici aggregati, strettamente necessari per il funzionamento di questo sito web, previo consenso dell’utente possono essere installati cookie di profilazione e marketing e cookie dei social media. Cliccando su “Accetto tutti i cookie” saranno attivate tutte le categorie di cookie. Per accettare solo deterninate categorie di cookie, cliccare invece su “Impostazioni cookie”. Chiudendo il banner o continuando a navigare saranno installati solo cookie tecnici. Per maggiori dettagli, consultare la Cookie Policy.