1 Der Entscheidungsprozeß bei einer Standortwahl.- I. Zur Untersuchung des Entscheidungsprozesses.- II. Situationsanalyse.- III. Die Standortwahl.- A. Die Suche nach einer naheliegenden Lösung.- B. Die Ausweitung der Suche.- C. Die Detailsuche im Bereich A.- IV. Einige allgemeine Schlußfolgerungen zum Entscheidungsprozeß.- 2 Erhöhung der Preßwerkzeugbaukapazität einer Automobilfabrik.- Ausgangslage.- Welche Maßnahmen zur Vorbereitung?.- Resultate der Studie.- Kapazitätsumfang.- Preisanalyse.- Geheimhaltungsproblem.- Zeitprobleme (Timing).- Qualitätssicherstellung.- Kostenauswirkung.- Berechnung der „returns an investment“ nach der Average-Return-Methode.- Berechnung des internen Zinsfußes nach der Discounted Cash-Flow-Methode (interne Zinsfuß-Methode).- Die Amortisationszeit.- Vertrauenswürdigkeit der Studie.- Alternativen.- Folgerung und Empfehlung.- 3 Mit welchen Maßnahmen bekämpft ein Industrieunternehmen die Rezession?.- 1. Situationsanalyse.- 2. Maßnahmen zur Bekämpfung der Rezession (Beschreibung der Maßnahmen, ihre Durchführung und Wirkung).- (1) Maßnahmen im Finanzbereich.- (2) Maßnahmen zur Kostensenkung.- (3) Maßnahmen zur Umsatzsteigerung.- 3. Zusammenfassung und kritische Würdigung.- 4 Kostenpolitik in der Rezession.- 1. Situationsanalyse.- a) Produktionsprogramm, Ausstattung des Betriebes, Entwicklung der Absatzsituation.- b) Kosten und Erfolgssituation vor der Rezession.- 2. Die Reagibilität der Kosten.- a) Materialkosten.- b) Zinskosten.- c) Produktionslöhne Rohwarenannahme, Lager und Versand.- d) Hilfslöhne, Gehälter, sonstige Vertriebs- und Verwaltungskosten.- e) Werbungskosten, Kosten der Repräsentation, der sonstigen Verkaufsförderung, freiwillige Sozialleistungen.- f) Abschreibungen, Reparaturkosten.- g) Energiekosten und Produktionslöhne der Produktionsabteilungen I, II und III.- 3. Die kurzfristige Anpassung des Produktionsniveaus an die gegebenen Absatzmöglichkeiten.- a) Das Instrumentarium.- b) Die zeitliche und die zeitlich-selektive Anpassung.- c) Kostenbeeinflussung durch intensitätsmäßige Anpassung.- d) Die kombinierte Anpassung.- 4. Mittelfristige Anpassung.- 5 Produktkostenanalyse.- 1. Einführung.- 2. Beschreibung der Verfahren.- a) Das Produktkostenanalyse-Verfahren.- b) Das Produktentwicklungs-Kontrollverfahren.- 3. Fallbeispiel.- a) Erstanalyse zur Produktentwicklungsentscheidung.- b) Berichtswesen.- 4. Zusammenfassung.- 6 Aufbau eines integrierten Systems der statistischen Qualitätskontrolle in einem Industriebetrieb.- A. Problemstellung.- B. Gestaltung der Endkontrolle.- I. Kosten- und Erlöskomponenten.- II. Der gewinnoptimale Stichprobenplan.- C. Wareneingangskontrolle.- I. Die Größen des Stichprobenplans.- II. Stichprobenpläne.- 1. Einfacher Stichprobenplan mit festem n.- 2. Verringerung des Prüfaufwands durch Anwendung komplizierter Stichprobenpläne.- 3. Aufstellung eines sequentiellen Stichprobenplans.- 4. Verfeinerung des Sequentialtests durch Berücksichtigung von Apriori-Informationen.- D. Entwicklung des Testplans für die Kontrolle der laufenden Produktion..- I. Laufende Produktionskontrolle bei einstufiger Fertigung.- 1. Anwendung von Kontrollkarten.- 2. Aufstellung des kontinuierlichen Stichprobenplans nach Dodge.- II. Laufende Kontrolle bei mehrstufiger Fertigung.- E. Das integrierte Kontrollsystem.- 7 Anwendung der Netzplantechnik beim Umbau eines Schiffes.- I. Bedeutung der Netzplantechnik für den Schiffbau.- II. Aufgabenstellung des.Umbauprojekts.- II. Entwicklung der Netzpläne.- IV. Das Verfahren der Netzplananalyse.- V. Organisatorische Durchführung der Netzplanung.- VI. Aufwand und Erfolg der Netzplanmethode.- VII. Verbesserung des Planungsverfahrens für den Schiffbau.- 8 Kostenüberlegungen im Rahmen der Netzplantechnik.- I. Problemstellung.- II. Beispiel.- a) Ausgangssituation.- b) Bestimmung der Projektzeiten.- 1. Bestimmung der längsten Projektzeit.- 2. Bestimmung der kostenoptimalen Projektzeit.- 3. Ermittlung der minimalen Projektdauer.- III. Lösung der Kostenplanung mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung.- 9 Problemanalyse und Entwicklung eines EDV-Systems.- I. Einführung.- 1. Organisatorische und personelle Voraussetzungen.- 2. Obersicht über die Planung, Entwicklung und Einführung eines EDV-Systems.- II. Problemanalyse.- 1. Fixierung des Organisdtionsryuftrages.- 2. Aufnahme und Darstellung des Ist-Zustandes.- 3. Kritische Beurteilung des Ist-Zustandes.- 4. Formulierung der Forderungen und Ziele.- III. Entwurf eines Gesamtsystems.- IV. Entwicklung und Einführung eines Teilsystems.- 1. Projektantrag und Detailplanung.- 2. Entwurf der Arbeitsabläufe.- 3. Ausarbeitung der Detailorganisation.- 4. Programmierung.- 5. Obemahme.- 6. Abschlußarbeiten.- 10 Der Entwurf eines Datenverarbeitungssystems.- 1. Die Aufgabenstellung.- 2. Der Einfluß der Software auf die Hardware.- 3. Die Plattenlösung.- 3.1 Einlesen der Bestellungen.- 3.2 Sortieren der Bestellungen.- 3.3 Einzelrechnungsschreibung.- 3.4 Sortieren der Lagerbewegungen.- 3.5 Verbuchen der Lagerbewegungen.- 3.6 Zusammenfassung.- 4. Die Bandlösung.- 4.1 Einlesen der Bestellungen.- 4.2 Sortieren der Bestellungen.- 4.3 Einzelrechnungsschreibung.- 4.4 Sortieren der Lagerbewegungen.- 4.5 Verbuchen der Lagerbewegungen.- 4.6 Zusammenfassung.- 5. Vergleich der Lösungen.- 5.1 Rechnerischer Vergleich.- 5.2 Begründung der Hardware-Entscheidungen und Ausbaufähigkeit der einzelnen Komponenten.- 5.2.1 Die Ein/Ausgabeeinheiten.- 5.2.1.1 Die Platteneinheiten für das Operating System.- 5.2.1.2 Die Platteneinheiten für die Benutzerdaten.- 5.2.1.3 Die Bandeinheiten bei der Plattenlösung.- 5.2.1.4 Die Bandeinheiten bei der Bandlösung.- 5.2.2 Die Steuereinheiten und Kanäle.- 5.2.2.1 Die Plattensteuereinheit.- 5.2.2.2 Die Bandsteuereinheit.- 5.2.3 Der Hauptspeicher.- 5.2.4 Die Zentraleinheit.- 6. Zusammenfassung.- 11 Zur Gestaltung des Produktionsprogramms: Entwicklung und Einführung eines neuen Erzeugnisses.- Vorbemerkung.- Ausgangslage und Problemstellung.- Lösung.- A. Analyse.- I. Tendenzen im Nahrungsmittelmarkt.- II. Marktstruktur Fertigsoßen.- a) Allgemein.- b) Die Angebotssituation.- c) Die Abnehmerstruktur.- III. Verwendungsgewohnheiten und Vorstellungen.- B. Konzeption.- I. Marketing-Ziel.- II. Produktkonzeption.- III. Verpackung.- a) Material.- b) Formgebung.- c) Etikettengestaltung.- IV. Werbung.- V. Kontrolle (Testmarkt).- 12 Entscheidung über die Einführung eines Produktes.- Einführung.- Fall.- Lösung.- 1. Vorbemerkungen.- 2. Entscheidung über den Preis von Dauerbackhefe.- a) Ausgangspunkte.- b) Wirtschaftlichkeitsrechnungen bei verschiedenen ansetzbaren Preisen.- 3. Produktimage und Produktkonzeption.- a) Zielgruppen.- b) Image und Werbestrategien.- 4. Produkteignung.- a) Für den Konsumenten.- (aa) Technische Produkteignung.- (bb) Psychologische Produkteignung.- (cc) t5konomische Produkteignung.- b) Für den Handel.- c) Für die anbietende Firma.- (aa) Beziehung zum Firmensortiment.- (bb) Beziehung zum Firmenimage.- 5. Zusammenfassung.- 13 Der Lebensweg eines Markenartikels.- Vorbemerkung.- I. Das Marketingkonzept und die Marketing-Strategie.- II. Informationen über den Verbraucher.- III. „Brand Marketing Strategy“.- 1. Allgemeine Strategie.- 2. Produktstrategie.- 3. Verpackungsentwicklung.- 4. Preisstrategie.- 5. Die finanzielle Planung.- 6. Werbekampagnenentwicklung.- IV. Abläufe der „Brand Marketing Strategy“.- 1. Produktentwicklung.- 2. Die Parfumentwicklung.- 3. Die Entwicklung der Verpackung.- 4. Produkttest.- 5. Entwicklung der Werbekampagne.- 6. „As-Marketed-Test“.- 7. Die Testeinführung.- 8. Die nationale Einführung.- 9. Das Jahr 1969.- 10. Das Jahr 1970.- 14 Kapitalbedarfsrechnung bei Einführung eines neuen Produktes.- I. Situationsanalyse und Problemstellung.- II. Die Höhe des zur Einführung erforderlichen Kapitals.- a) Kapitalbindung für die Entwicklung des neuen Produktes.- b) Kapitalbindung für den Umsatzprozeß.- 1. Kapitalbindung im Anlagevermögen.- 2. Kapitalbindung im Umlaufvermögen.- c) Kapitalbedarf für Werbung.- d) Zusammenstel