Industriebetriebe und Industriezweige Kennzeichnung, Systematisierung, Struktur und Entwicklungen.- A. Kennzeichnung und Systematisierung der Industriebetriebe.- B. Entstehung und historische Entwicklung der Industriebetriebe in Deutschland.- C. Struktur und Entwicklungstendenzen der Industrie in der Bundesrepublik Deutschland.- Standortwahl Verfahren zur Planung betrieblicher und innerbetrieblicher Standorte.- A. Das Standortproblem.- B. Die Bestimmung betrieblicher Standorte.- I. Die Bestimmung des Standortes für eine Betriebsstätte.- 1. Standortfaktoren und Standortpriiflisten.- 2. Nutzwertanalyse.- 3. Das kontinuierliche Optimierungsmodell nach Steiner-Weber.- II. Die Bestimmung der Standorte für mehrere Betriebsstätten.- 1. Diskrete Optimierungsmodelle.- a) Modelle auf der Grundlage des Transportproblems.- aa) Das Transportproblem.- bb) Das einfache Standortproblem.- cc) Erweiterungen des einfachen Standortproblems.- dd) Verfahren zur Lösung der Erweiterungen des einfachen Standortproblems.- b) Das Jacob-Modell.- 2. Kontinuierliche Optimierungsmodelle.- a) Das Location-Allocation-Modell.- b) Das Transportation-Location-Modell.- 3. Simulationsmodelle.- C. Die Bestimmung innerbetrieblicher Standorte.- I. Das Problem der innerbetrieblichen Standortwahl als quadratisches Zuordnungsproblem.- II. Computergestützte und manuelle heuristische Lösungsverfahren.- 1. Das Verbesserungsverfahren CRAFT (Computerized Relative Allocation of Facilities Technique).- 2. Das Konstruktionsverfahren CORELAP (Computerized Relationship Layout Planning).- 3. Die Umlaufmethode von Kiehne.- 4. Die (manuelle) Diagonalmethode.- D. An die Standortplanung angrenzende Probleme.- I. Die Fabrikplanung.- II. Der Innentransport.- Systematik der Produktionsmethoden.- A. Allgemeines zur Systematisierung der Produktionsmethoden.- I. Synonyma des Wortes „Produktionsmethode“.- II. Zwecke des Systematisierens der Produktionsmethoden.- III. Möglichkeiten des Systematisierens der Produktionsmethoden.- B. Systematisieren der Produktionsmethoden zum Abklären makroökonomischer Determinanten der Produktion.- I. Systematisieren der Produktionsmethoden nach der Position im makroökonomischen Güterkreislauf.- 1. Rohstoff- oder Urproduktion.- 2. Zwischenproduktion.- 3. Investitionsgüterproduktion.- 4. Konsumgüterproduktion.- II. Systematisieren der Produktionsmethoden nach der Art des makroökonomischen Bedarfs.- 1. Quantitativer Umfang des Bedarfs.- 2. Qualitatives Niveau des Bedarfs.- 3. Temporäre Stetigkeit des Bedarfs.- III. Systematisieren der Produktionsmethoden nach der Dominanz eines der volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren.- C. Systematisieren der Produktionsmethoden zum Hervorheben physiologischer, psychologischer und sozialpsychologischer Bedingungen der Produktion.- I. Systematisieren der Produktionsmethoden nach der Art der Arbeitsteilung.- 1. Zwischenmenschliche Arbeitsteilung.- 2. Arbeitsteilung zwischen sozio-ökonomischen Gruppen.- 3. Arbeitsteilung zwischen Organisationseinheiten.- II. Systematisieren der Produktionsmethoden nach der vorherrschenden Unternehmensgröße.- III. Systematisieren der Produktionsmethoden nach Ansprüchen an den produzierenden Menschen.- 1. Verantwortlichkeit für den Produktionsinhalt und den Produktionsprozeß.- 2. Forderungen an menschliche Fähigkeiten.- 3. Kontakte zu den Marktpartnern.- IV. Systematisieren der Produktionsmethoden nach der Art der Umweltbeeinflussung.- D. Systematisieren der Produktionsmethoden zum Kennzeichnen der technischen Prozeßbedingungen.- I. Systematisieren der Produktionsmethoden nach den naturwissenschaftlichen Grundlagen der Produktionstechnik.- 1. Produktion mit physikalischen Verfahren.- 2. Produktion mit chemischen Verfahren.- 3. Produktion mit biologischen Verfahren.- II. Systematisieren der Produktionsmethoden nach den Phasen des technischen Fortschritts.- 1. Produktion in der Inventionsphase.- 2. Produktion in der Innovationsphase.- 3. Produktion in der Diffusionsphase.- III. Systematisieren der Produktionsmethoden nach dem Einsatz technischer Hilfsmittel.- 1. Handwerkliche Produktion.- 2. Mechanisierte Produktion.- 3. Automatisierte Produktion.- IV. Systematisieren der Produktionsmethoden nach der Position im technischen Gesamtprozeß.- E. Systematisieren der Produktionsmethoden zum Verdeutlichen betriebswirtschaftlich relevanter Tatbestände.- I. Systematisieren der Produktionsmethoden nach der Menge gleicher Produktionseinheiten.- 1. Einzelfertigung.- 2. Serienfertigung.- 3. Massenfertigung.- II. Systematisieren der Produktionsmethoden nach der Breite des Produktionssortimentes.- 1. Einproduktproduktion.- 2. Einproduktartproduktion (Sortenproduktion).- 3. Mehrproduktproduktion.- III. Systematisieren der Produktionsmethoden nach der Tiefe des Produktionssortimentes.- IV. Systematisieren der Produktionsmethoden nach der Anzahl der gleichzeitig produzierten Einheiten.- 1. Losweise Produktion.- 2. Partieweise (Chargen-)Produktion.- 3. Kontinuierliche (produkteinheitsfreie) Produktion.- V. Systematisieren der Produktionsmethoden nach dem Weg der Erzeugnisse bei der Produktion.- 1. Baustellenproduktion.- 2. Werkstättenproduktion.- 3. Fließproduktion.- F. Systematisieren der Produktionsmethoden zum Erfassen der damit verbundenen planerischen Möglichkeiten und Probleme.- Arbeitsleistung, Arbeitsbewertung, Arbeitsentlohnung.- Vorbemerkung.- A. Die menschliche Arbeit als Produktionsfaktor und Kostengüterart.- B. Einflußgrößen objektbezogener menschlicher Arbeitsleistung.- I. Vom Arbeitenden abhängige Einflußgrößen.- 1. Das Eignungsangebot des Arbeitenden.- 2. Das Verhältnis des Arbeitenden zu seiner Tätigkeit.- II. Der Einfluß der übrigen Betriebsangehörigen auf den Arbeitenden.- III. Vom Arbeitsplatz abhängige Einflußgrößen.- 1. Die Eignungsnachfrage.- 2. Die Verfahrenstechnik und sonstige Bedingungen des Arbeitsplatzes.- IV. Die Gegenüberstellung von Eignungsangebot und Eignungsnachfrage.- 1. Die Gegenüberstellung von Eignungsangebot und Eignungsnachfrage bei einer Arbeit und einem Arbeitenden.- 2. Die Gegenüberstellung von Eignungsangebot und Eignungsnachfrage bei mehreren Arbeiten und Arbeitenden.- 3. Verfahren der Personalauswahl.- C. Die Arbeitsleistung.- I. Verschiedene Leistungs- und Arbeitsbegriffe.- II. Probleme bei der Bestimmung des Leistungs- und Erholungsfaktors.- 1. Der Leistungsfaktor.- 2. Der Erholungsfaktor.- III. Die Tätigkeitszeit.- 1. Die verschiedenen Zeitbegriffe.- 2. Zeitermittlungen durch Teilzeitmessungen.- a) Die Bestimmung der Ist-Teilzeit.- b) Die Vorgabezeitermittlung.- 3. Zeitermittlungen mit Hilfe des Multimomentverfahrens.- 4. Teilzeitbestimmungen auf der Grundlage vorbestimmter Elementarzeiten.- IV. Die Bedeutung von Lernprozessen.- D. Die Akkord- und Zeitentlohnung.- I. Die Akkordentlohnung.- 1. Der Zeitakkord.- 2. Der Stückakkord.- 3. Weitere Abwandlungen der Zeitakkordformel.- 4. Die Akkordentlohnung im Büro.- 5. Der Gruppenakkord.- II. Der Zeitlohn.- III. Vergleich von Akkordlohn und Zeitlohn.- E. Die Arbeitsplatzbewertung.- I. Arbeitsbewertung — Arbeitsplatzbewertung.- II. Verschiedene Verfahren zur Bewertung von Arbeitsplätzen.- 1. Ein Überblick über die Verfahren.- 2. Das Rangfolgeverfahren.- 3. Das Katalog- oder Lohngruppenverfahren.- 4. Das Rangreihenverfahren.- 5. Das Stufenwertzahlverfahren.- a) Die Ermittlung der Wertzahlen.- b) Die Zuordnung der Stundenlohnsätze.- 6. Arbeitsplatzbewertung im Büro.- III. Der Leistungswertlohn.- F. Zum Inhalt der Tarifverträge.- I. Der Mantel-Tarifvertrag.- II. Der Lohn-Tarifvertrag.- G. Prämienlohnsystem.- I. Grundprämien, Zusatzprämien, Teilungslöhne.- II. Prämiengrundlöhne.- 1. Prämienzeitlöhne.- a) Bonus- oder Staffellöhne.- b) Die Teilungslohnsysteme.- c) Der Bedaux-Lohn.- d) Die Methoden der Leistungsentlohnung nach Euler und Stevens.- e) Die universelle Leistungsentlohnung nach Soom.- 2. Prämienstücklöhne.- III. Zusatzprämien.- IV. Beispiel eines Leistungslohnes als Prämienlohn.- H. Bruttolohn und Nettolohn.- I. Probleme des gerechten Lohnes