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Dieses Buch behandelt Grenzen als allgegenwärtige Erscheinungen verschiedener Lebenswelten. Grenzen markieren stets Zweiseitigkeit: Es gibt genau zwei Seiten, auf beiden ist oder geschieht jeweils etwas anderes, aber niemals Nichts. Der Autor arbeitet anhand verschiedenster Beispiele wesentliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede verschiedener Grenzbegriffe in räumlichen, zeitlichen und gesellschaftlichen Kontexten heraus. Er entwirft einen fachübergreifenden Grenzbegriff, der Ausgangspunkt für eine Limologie, eine Lehre von den Grenzen, sein kann. Die Mathematik hilft dabei, zugrundeliegende Gesetzmäßigkeiten zu verstehen; die Phänomenologie vermittelt zwischen Theorie und Praxis. Das Buch bietet somit wertvolle Impulse für fachübergreifend Interessierte u.a. mit Hintergründen in Mathematik, Physik, Geographie, Architektur, Soziologie, Psychologie oder Philosophie.
Vorwort.- Grundlagen.- Allgegenwart von Grenzen.- Ziele Ansätze Gliederung.- Begriffe von Grenzen.- Zweiseitigkeit und Dreiseitigkeit.- Phänomenologie.- Grenzerkundungen.- Eigenschaft/Merkmal Gemeinsamkeit/Unterschied.- Versuch einer Einteilung.- Mathematik: Zahlen und Größen.- Zusammenhänge.- Ausdehnungen.- Annäherungen.- Randbetrachtungen.- Physik, Chemie Stoffe und Wechselwirkungen.- Grenzen als Ordnungsleistungen.- Grenzen im Modell.- Besondere Grenzen Schwellenwerte.- Besondere Grenzen Nichts.- Besondere Grenzen Netz, Feld.- Besondere Grenzen Behälter/Gefäß.- Besondere Grenzen Abstand.- Raumfragen Raumschaffungen.- Wechselwirkungen Wettbewerbe.- Kultur und Recht.- Zeit-Punkt des Hier und Jetzt.- Baukörper.- Bauen und Wohnen.- Die Stadt.- Raumgliederungen.- Entscheiden und Handeln.- Nachwort.
Dr. Mario H. Kraus ist Diplom-Chemiker (Bioanalytik/Massenspektrometrie) und war zunächst in der Forschung tätig. Seit mehr als zwanzig Jahren ist er Mediator und Publizist (Wohnungswirtschaft/Stadtentwicklung), hat beim Stadtforscher Prof. Dr. Hartmut Häußermann an der Humboldt-Universität zu Berlin promoviert sowie Fachbeiträge und Fachbücher veröffentlicht – für Springer zuletzt Eins, zwei, viele – Eine Kulturgeschichte des Zählens sowie Gezählt, verteilt und wohlgeordnet – Kompaktkurs Kombinatorik.
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