• Genere: Libro
  • Lingua: Tedesco
  • Editore: Springer
  • Pubblicazione: 01/1929

Handbuch der Ernährung und des Stoffwechsels der Landwirtschaftlichen Nutztiere als Grundlagen der Fütterungslehre

80,98 €
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AGGIUNGI AL CARRELLO
TRAMA
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

SOMMARIO
I. Die physiologische Bedeutung der Ernährung und des Stoffwechsels für die landwirtschaftlichen Nutztiere.- II. Die in den Futtermitteln enthaltenen Nährstoffe.- 1. Kohlenhydrate.- a. Zucker. Von Dr. M. Lüdtke.- A. Allgemeines.- B. Nachweis und Bestimmung.- Farbreaktionen.- C. Reduktion und Oxydation.- D. Kondensationsreaktionen der Zucker.- I. Kondensationen am glucosidischen C-Atom.- II. Zuckeräther und -ester.- E. Aufbau und Abbau der Monosaccharide.- F. Vorkommen, Darstellung und besondere Eigenschaften der wichtigsten Zucker.- I. Monosaccharide.- II. Disaccharide.- III. Tri- und Tetrasaccharide.- Literatur.- b. Andere stickstoffreie Extraktstoffe. Von Dr. M. Lüdtke.- A. Polysaccharide, Gummen und Schleime.- I. Stärke.- II. Glycogen.- III. Inulin.- IV. Gummen.- V. Schleime.- B. Weitere stickstoffreie Extraktstoffe.- I. Cyclohexanole.- II. Saponine.- III. Bitterstoffe.- IV. Gerbstoffe.- V. Farbstoffe.- VI. Organische Säuren.- Literatur.- c. Die Substanzen der pflanzlichen Zellmembran. Von Dr. M. Lüdtke. Mit einer Abbildung.- A. Allgemeines.- B. Einzelne Bestandteile.- I. Lignin.- II. Pektin.- III. Hemicellulosen.- a) Pentosane.- b) Hexosane.- IV. Chitin.- V. Cellulose.- Literatur.- d. Die Umwandlungen der Kohlenhydrate durch Gärungsvorgänge. Von Professor Dr. C. Neuberg und Dr. M. Lüdtke.- A. Alkoholische Gärung.- B. Milchsäuregärung.- C. Citronensäuregärung.- D. Buttersäure-, Butylalkohol- und Acetongärung.- Literatur.- 2. Fette.- A. Pflanzliche und tierische Fette.- I. Verteilung und Herkunft der Fette im tierischen Körper.- II. Verteilung und Herkunft der Fette in der Pflanze.- III. Einteilung der pflanzlichen und tierischen Fette.- IV. Chemische Konstitution und Eigenschaften der Fette.- V. Untersuchungsmethoden der Fette.- B. Wachse.- C. Phosphatide und Sterine.- I. Phosphatide.- II. Sterine.- Literatur.- 3. Eiweiß.- A. Allgemeiner Teil.- I. Allgemeine Bedeutung des Eiweißes im tierischen Organismus.- II. Die Bausteine der Proteine.- 1. Allgemeine Eigenschaften der Aminosäuren.- a) Reaktionen der Aminogruppen.- b) Reaktionen der Carboxylgruppe.- c) Farbenreaktionen der Aminosäuren.- d) Salze, Komplexsalze und Molekülverbindungen der Aminosäuren.- e) Die Konfiguration der Aminosäuren.- 2. Die einzelnen Aminosäuren.- a) Neutrale Aminosäuren.- b) Basische Aminosäuren.- III. Eigenschaften der Proteine.- 1. Physikalisches und physikalisch-chemisches Verhalten.- a) Das Molekulargewicht.- b) Die Löslichkeit.- c) Denaturierung der Eiweißkörper.- d) Das Säuren- und Basenbindungs vermögen.- e) Der isoelektrische Punkt.- f) Die optische Aktivität.- g) Krystallisationsvermögen.- 2. Chemische Eigenschaften.- a) Farbenreaktionen.- b) Fällungsreaktionen.- c) Substitutionen.- d) Austauschreaktionen.- e) Serologische Reaktionen.- IV. Abbau der Proteine.- 1. Die Hydrolyse.- a) Die Säurehydrolyse.- b) Die Alkalihydrolyse.- c) Die enzymatische Hydrolyse.- ?) Pepsinasen.- ?) Tryptasen.- ?) Papainasen.- ?) Ereptasen.- d) Die Produkte der Hydrolyse.- e) Alkoholyse.- f) Oxydative Spaltung.- g) Reduktive Spaltung.- h) Andere Spaltungen.- 2. Trennung und Bestimmung der Spaltprodukte.- V. Über die Konstitution der Proteine.- B. Spezieller Teil.- I. Einfache Proteine.- 1. Die Protamine.- 2. Die Histone.- 3. Die Gliadine (Prolamine).- 4. Die Gluteline.- 5. Die Globuline.- 6. Albumine.- 7. Gerüsteiweiße.- II. Zusammengesetzte Proteine (Proteide).- 1. Nucleoproteide.- 2. Phosphorproteide.- 3. Glucoproteide.- 4. Chromoproteide.- 5. Lecithalbumine.- III. Rohproteine und Amide.- Literatur.- 4. Mineralstoffe.- A. Allgemeines.- B. Wasser.- C. Gesamtasche.- D. Die einzelnen Mineralstoffe.- I. Alkalimetalle.- 1. Natrium.- 2. Kalium.- 3. Lithium, Rubidium, Caesium.- II. Kupfer.- III. Erdalkalimetalle.- 1. Calcium.- 2. Strontium, Barium.- IV. Magnesium.- V. Zink.- VI. Erdmetalle, Bor.- 1. Aluminium.- 2. Thallium.- 3. Bor.- VII. Gruppe des Kohlenstoffes.- 1. Kohlenstoff.- 2. Silicium.- 3. Titan.- 4. Blei.- VIII. Gruppe des Stickstoffes.- 1. Stickstoff.- 2. Phosphor.- 3. Arsen.- 4. Vanadin.- IX. Schwefel.- X. Halogene.- 1. Fluor.- 2. Chlor.- 3. Brom.- 4. Jod.- XI. Mangan.- XII. Eisen, Nickel, Kobalt.- 1. Eisen.- 2. Nickel, Kobalt.- E. Übersichtstabelle.- Literatur.- 5. Vitamine.- A. Entdeckung der Vitamine und Entstehung der Vitaminlehre.- B. Begriffsbestimmung und Einteilung der Vitamine.- C. Die einzelnen Vitamine und ihre Wirkungen.- I. Das antixerophthalmische oder keratomalacieverhütende Vitamin A.- 1. Historisches.- 2. Ausfallserscheinungen bei Vitamin-A-Mangel.- 3. Bedarf verschiedener Tierarten am Vitamin A.- 4. Nachweis des Vitamins A im Tierversuch.- 5. Vorkommen des Vitamins A.- 6. Chemische Natur und Eigenschaften des Vitamins A.- II. Das antineuritische (und Antipellagra-) Vitamin B.- 1. Historisches.- 2. Ausfallserscheinungen bei Vitamin-B-Mangel.- 3. Ist das Vitamin B ein einheitlicher Körper?.- 4. Bedarf der verschiedenen Tierarten an Vitamin B.- 5. Nachweis des Vitamins B im Tierversuch.- 6. Vorkommen des Vitamins B.- 7. Eigenschaften und chemische Konstitution des Vitamins B.- III. Das antiskorbutische Vitamin C.- 1. Historisches.- 2. Ausfallserscheinungen bei Vitamin-C-Mangel und der Bedarf verschiedener Tierarten an diesem Vitamin.- 3. Nachweis des Vitamins C im Tierversuch.- 4. Das Vorkommen des Vitamins C in der Natur.- 5. Eigenschaften des Vitamins C.- IV. Das antirachitische Vitamin D.- 1. Historisches.- 2. Die Bedeutung des Ca-P-Verhältnisses für die Entstehung der Rachitis.- 3. Die Folgen des Mangels an Vitamin D bei gleichzeitigem, ungünstigem Ca-P-Verhältnis.- 4. Experimentelle Rachitis und Nachweis des Vitamins D im Tierversuch.- 5. Auftreten von Rachitis bei den verschiedenen Tierarten.- 6. Vorkommen des Vitamins D.- 7. Entstehung des Vitamins D durch ultraviolette Strahlen und Chemie des Vitamins D.- V. Das Fortpflanzungsoder Antisterilitätsvitamin E.- Literatur.- III. Die Futtermittel.- 1. Die pflanzlichen Futtermittel.- a. Die natürlichen pflanzlichen Futtermittel.- A. Grünfutter und Dürrheu.- I. Allgemeine Verhältnisse.- II. Die einzelnen Arten von Grünfutter.- III. Dürrheu, Grummet, Braunheu und Brennheu.- B. Stroh und ähnliche Rauhfutterstoffe.- I. Stroh und Spreu.- II. Baumlaub, Heidekraut, Reisig, Holzmehl und andere Rauhfutterersatzmittel.- III. Holz- und Strohaufschließung.- C. Körner-, Hülsen-, Öl- und andere Früchte.- I. Die Getreidekörner.- II. Die Leguminosenkörner.- III. Die Ölfrüchte.- IV. Bucheckern, Eicheln, Kastanien.- D. Die Knollen- und Wurzelfrüchte.- Literatur.- b. Die Futterkonservierung.- I. Die Einsäuerung (Silage). Von Professor Dr. E. Mangold und Dr. C. Brahm-Berlin. Mit 2 Abbildungen.- A. Die Herstellung des Sauerfutters und die biologischen Vorgänge bei der Sauerfutterbereitung.- I. Die Herstellung des Sauerfutters.- 1. Die Entwicklung und Verbreitung der Futtereinsäuerung..- 2. Das Material zur Einsäuerung.- II. Die Veränderungen der Futtermittel bei der Einsäuerung.- 1. Die Veränderungen ohne Bakterienwirkung.- a) Die Atmung der Pflanzenzellen.- b) Die Säurebildung.- 2. Die Veränderungen durch Bakterieneinwirkung.- a) Die Bakterienflora des Sauerfutters.- b) Die im Sauerfutter auftretenden Säuren.- I. Art und Herkunft der Säuren.- II. Die quantitativen Verhältnisse der Säuren.- c) Eiweißabbau im Sauerfutter.- d) Gase des Sauerfutters.- 3. Die Eigenschaften des Sauerfutters.- a) Geruch und Geschmack.- b) Farbe und Struktur.- c) Vitamingehalt.- III. Die Einflüsse auf die biologischen Vorgänge in der Silage, besonders auf die Säurebildung.- 1. Der Einfluß des Luftgehaltes.- 2. Der Wärmehaushalt im Silo.- a) Die Selbsterwärmung des Futterstockes.- b) Verlauf und Verteilung der Wärme im Silo.- c) Die künstliche Erwärmung des Futterstockes.- I. Elektroverfahren zur Einsäuerung.- II. Das Elektroverfahren als Erwärmungsmethode.- d) Die Kaltsäuerung.- I. Die Temperaturverhältnisse.- II. Die Säureverhältnisse.- III. Der Einfluß des Wassergehaltes.- IV. Einfluß von Zusätzen verschiedener Art.- B. Die ernährungsphysiologische Bedeu

ALTRE INFORMAZIONI
  • Condizione: Nuovo
  • ISBN: 9783540010845
  • Dimensioni: 254 x 178 mm Ø 1285 gr
  • Formato: Brossura
  • Illustration Notes: XIV, 580 S.
  • Pagine Arabe: 580
  • Pagine Romane: xiv