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Dogmatische Einordnung und prozessuale Konsequenzen einer quantitativen Klageermäßigung
fries hannah
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TRAMA
Bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts beschäftigt sich die Wissenschaft mit der Frage der Behandlung der quantitativen Klageermäßigung im Sinne von § 264 Nr. 2 ZPO. Ausgangspunkt dieser Frage ist der Befund, dass eine quantitative Klageermäßigung – die Reduzierung des Klageantrags in seiner Höhe – sowohl Elemente einer Klageänderung als auch einer Klagerücknahme enthält. Diese Arbeit fasst den aktuellen Forschungsstand zu dieser Frage zusammen und entwickelt einen eigenen Lösungsvorschlag, welcher auf der dogmengeschichtlichen Wurzel von § 264 Nr. 2 ZPO beruht und auch die prozessualen Konsequenzen einer quantitativen Klageermäßigung berücksichtigt.SOMMARIO
Einleitung.- Darstellung der relevanten Vorschriften.- Die Behandlung der qualitativen Klageermäßigung.- Dogmatische Einordnung der quantitativen Klageermäßigung.- Prozessuale Konsequenzen für die einzelnen Begehren.- Zusammenfassung und Ergebnis.AUTORE
Die Autorin Hannah Fries studierte Jura an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und in Valencia mit einem Schwerpunkt im Wettbewerbsrecht.ALTRE INFORMAZIONI
- Condizione: Nuovo
- ISBN: 9783658381332
- Collana: Juridicum - Schriften zum Zivilprozessrecht
- Dimensioni: 210 x 148 mm
- Formato: Brossura
- Illustration Notes: XI, 136 S.
- Pagine Arabe: 136
- Pagine Romane: xi